„Ich denke, beim Endverbraucher ist definitiv mehr Aufklärung gefordert. Damit meine ich vor allem das Wissen darum, wo Lebensmittel herkommen, wie viel Energie, Ressourcen und Manpower es benötigt, diese herzustellen – vom Anbau bis zum fertigen Gericht auf dem Teller.“
„Die konsequent wissenschaftliche Herangehensweise inkl. Umweltbelastungspunkte als Berechnungsgrundlage für die ökologische Qualität und der detaillierte Analysealgorithmus machen susDISH zu einem für den Außer-Haus-Markt bisher einzigartigen Analysetool.“
„Welche Maßnahmen haben letztendlich positive Veränderungen bzw. Einsparungen bewirkt? Das waren eindeutig die Rezepturanpassungen. Auch in ökologischer Hinsicht. Die Idee – „mehr pflanzliche Eiweißprodukte statt Fleisch“ – hat viel bewirkt.“
„Eindeutige Stärke der Bilanzierungsmethode susDISH ist die Kombination der dreidimensionalen Betrachtung (Wirtschaftlichkeit, Ökologie und Gesundheit) mit einem qualitativ hochwertigen Analysealgorithmus, der eine detaillierte Bewertung und Optimierung von Speisen und Speisenplänen erlaubt. Einzige Voraussetzung für die Bewertung und Optimierung sind Rezepturen und Lebensmittelpreise.“
„Meiner Meinung nach braucht es Bildung. Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden. Leider wachsen Kinder heutzutage ohne Bewusstsein auf, was die Erzeugung von Lebensmitteln angeht.“
„Es war wichtig, den Mitarbeitern aufzuzeigen, welchen Mehrwert wir generieren – sowohl ökonomisch als auch ökologisch –, wenn wir weniger Lebensmittel wegwerfen müssen.“
„Im Bereich Überproduktion haben wir viele Maßnahmen umgesetzt und konnten dadurch hohe Einsparungen erzielen. Dazu gehört die Nutzung von neuen Rezepturen ebenso wie der Einsatz von Kellenplänen.“
„Um das Thema voranzutreiben, ist für mich das Verständnis der Mitarbeiter entscheidend. Wenn die nicht mitziehen, dann kämpfen sie gegen Windmühlen. Inzwischen läuft das hier super.“